CERN: Probleme bei Kühlung

Der erst vor rund einer Woche in Betrieb
genommene weltgrösste Teilchenbeschleuniger
LHC bei Genf ist abgeschaltet worden.

Denn es traten Probleme bei der Kühlung auf!
Ende dieser Woche soll das Problem behoben sein,
dann geht es wieder los, mit dem Experiment.

In Bezug auf die Hacker die bekanntlich in das
System eindrangen gibt es laut CERN keine Sorgen.
Denn es gäbe keinen Zugriff auf geheime Daten.

Sagen die Verantwortlichen,…


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

62 Gedanken zu „CERN: Probleme bei Kühlung

  • 12. Mai 2009 um 19:25
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    „Es geht um Milliarden von Euro – die momentan kein Staat hat.“
    Getrude, es geht um Rund 20 Millionen Jahresbeitrag für CERN und nicht Milliarden Euro *zwinker

    Antwort
  • 12. Mai 2009 um 19:26
    Permalink

    zu früh senden gedrückt *gg*
    „n Zeiten von Konjunktur- und Bankenpaketen, in denen die Milliarde zur Zähleinheit der Politik geworden ist, geht es um vergleichsweise wenig Geld: 20 Millionen Euro sind gerade einmal 0,7 Prozent der öffentlichen Forschungsausgaben. Oder der Subventionsbedarf der ÖBB in vier Tagen.
    (Quelle: die Presse)

    Antwort
  • 12. Mai 2009 um 19:31
    Permalink

    Was wollen sie eigendlich machen in Cren? Ein schwarzes Loch? das uns dann verschlingt?
    Wenn ja bitte zuerst das Parlament verschlucken lieber Teilbeschleuniger :-) fg

    Antwort
  • 12. Mai 2009 um 19:57
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    Hi pc,
    du meinst wohl wenn die Kuh kaputt ist kann auch glech das Kalb sterben.

    Gut wenn das deine Ansicht ist akzeptiere ich das.

    Antwort
  • 12. Mai 2009 um 20:04
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    Mur so am Rande, janus, der erste heimpc kam nicht von Microsoft sondern von apple (Steve Jobs). Und während Microsoft mit IBM noch in DOS herumfuhrwerkte hatte Jobs schon die „Fenstertechnik) mit Atari entwickelt.

    Antwort
  • 12. Mai 2009 um 20:11
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    Ich meine, dass Forschung Sinn macht. und für mich ist die ausrede aus Sparmaßnahmen mehr als dürftig. Sollen sie lieber Staatssekrätere einsparen, die zahl der Minsterienmitarbeiter verkleinern als Österreich in ein wissenschaftliches aus zu stellen….

    Fazit: Es wird wiedermal am falschen Ende gespart. Es hängen Arbeitsplätze dran, es hängen paraktische Studienplätze dran, es hängen Diplom- und Disseratiosnarbeiten (die zum Studienabschluss notwenig sind) dran.
    Und wenn du meinen Link im letzten postin gelesen hast, siehst auch eine Richting con Cern, weitab vom Teilchenbeschleuniger, was nur eine bekannt gewordene Richtung des 1954 gegründeten Projektes ist.
    LG
    _mein_pc

    Antwort
  • 12. Mai 2009 um 20:30
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    Lieber PC!
    Eigentlich meinte ich das Projekt im allgemeinen, wegen der Kosten.
    Ich kann Deine Einwände sehr wohl verstehen, aber ehrlich ich persönlich will es gar nicht so genau wissen!
    Das Forschung Sinn macht ist eine unumstrittene Tatsache.
    Ja, aber in diesen Fall genau in diesem bin ich nicht der Meinung, dass WIR alles wissen müssen *Tut leid*

    Antwort

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