Gerichtsverhandlung Wabl Kampusch Sirny

Martin Wabl klagt Brigitta Sirny

wegen Beteiligung der Entführung ihrer Tochter, Natascha Kampusch.
Auch der Vater (Koch) und
Natascha Kampusch müssen vor Gericht aussagen!

Jetzt bin ich aber gespannt, was da wohl rauskommen wird.
Durch das grosse Medien Interesse
wird das Gericht in Graz ein Schlachtfeld.

Übrigens gehört das Haus in Strasshof jetzt endgültig Natascha Kampusch.
Sie hat es gekauft und wundert sich jetzt,
warum sie Grundsteuer, Wasser und Strom bezahlen soll!?
Vielleicht sollte sie mal überlegen,
Wasser und Strom abzumelden
wenn sie nicht vor hat darin zu wohnen.

Den vor kurzer Zeit hatte sie noch in den Medien verlautbart
sie werde Österreich verlassen?!
Was das ganze wohl für einen Sinn hat?

Ein Horror-Haus wie es in den Medien genannt wird zu erwerben?
Wird es vielleicht mal ein Museum? …


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

49 Gedanken zu „Gerichtsverhandlung Wabl Kampusch Sirny

  • 20. September 2008 um 14:11
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    test….. meine ergänzung kommt nicht an….

    Antwort
  • 20. September 2008 um 14:13
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    hi mein_pc,

    Ich hoffe du hast ausgekotzt. *ggg*, aber ich behaupte das „Die Ganze Woche“ clever genug ist keine Lügengeschichten zu Drucken, Lügen und Aufklährungsbedarf sehe ich ganz wo anders.

    Antwort
  • 20. September 2008 um 15:22
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    hallo _mein_pc,

    war klar das wir uns wieder bei diesem thema treffen *schmunzel*

    nochmals zur erklärung… es verurteilt niemand die NK als kind, ich verurteile die NK von heute und ihre widersprüchlichkeit … vielleicht hast du ja gestern die krone gelesen … dieses hochnäsige arrogante gfries … zum reinhauen…

    wenn nicht die spendengelder so reingeggangen wären soi das sie sich keine sorgen machen müsste, trauei ch mcih fast wetten das sie die wahre geschichte schon längst an die höchstbietende zeitung oder fernseh sender verkauft hätte

    Antwort
  • 20. September 2008 um 18:40
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    Kopf schüttel

    Hi jeniffer ,

    Warum ?????

    Antwort
  • 21. September 2008 um 07:05
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    Nunja, meine Einstellung zur NK ist glaublich bekannt *ggg* – ich möchte nur folgende Frage in die Runde werfen: mit welcher Logik sollte ein pensionierter Richter, der mehrer hunderte Fälle im Laufe seines Lebens bearbeitet und entschieden hat (und die meisten vermutlich einer Berufung stand gehalten haben), es sich antun, seine Zeit mit einer NK zu vergeuden, wenn wirklich NICHT dahinter wäre? In solch einem Fall müßte ein derartiger Richter doch von Schwachsinn geplagt sein und sein gesamtes Berufsleben gehörte neu aufgerollt.
    Das bei NK mehr als nur eine Sache übel riecht läßt sich ganz einfach nicht von der Hand weisen – und Herr Wabl hätte doch den allergeringsten Grund Beschuldigungen vorzubringen, die ihm am Ende eventuell eine Flut von Klagen einbringen könnten…

    Antwort
  • 21. September 2008 um 11:37
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    manchmal habe ich das gefühl das es manche nicht verstehen wollen … insbesondere wenn so aussagen kommen wie : NK als Kind …..

    HALLOOO????????

    es hat keiner was gegen die NK von damals gesagt, lediglich das als sie älter war die fluchtgelegenheiten gegeben waren …

    ABER was mir gegen den strich, und das ganz gewaltig, ist die NK von HEUTE wie sie JETZT ist …. diese widersprüche und dergleichen …. mal ja mal nein …

    Antwort
  • 23. September 2008 um 16:05
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    Alice, ich seprre dich 10!!!! jahre ein und dann sehen wir, wie widersprüchlich du wirst. Vielleicht denkt einer mal daran, in welchem Alter die persönlichkeit geprägt wird.

    Ich schaffe es nicht zu verlinken, aber lest euch mal durch, was bei wikpedia unter „Stockholm-Syndrom“ steht.

    de.wikipedia.org/wiki/Stockholm-Syndrom

    Ihr stellts euch alle so einfach vor, dass man flüchten kann. Ein makaberer vergleich, aber trotzdem: Warum flüchten denn die geiseln nicht, die gerade in Ägypten gefangen gehalten werden??? Und die sind sicher älter als 17 jahre…..

    Antwort

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