Tot am Eislaufplatz

Einen Toten und 20 Schwerverletzte

gab es heute Vormittag in Auer in Südtirol.
Auf der Eisfläche war eine Gruppe von 20 Kindern mit ihrem Lehrer ,
zum Eislaufen, als das Unglück geschah.

Eine Ammoniak Flasche platzte beim Verladen und explodierte,
wodurch das Ammoniak ausströmte.

10 Kinder wurden sofort ins Krankenhaus Bozen gebracht,
um zu überprüfen,
ob sie das Ammoniak eingeatmet haben, und zu Schaden kamen.

Bei dem Toten handelt es sich um einen Mitarbeiter, der Kältetechnikfirma.


    

4 Gedanken zu „Tot am Eislaufplatz

  • 22. Januar 2008 um 18:55
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    Mein Gott wie grausam, hoffentlich ist es kein menschliches Versagen. Wie man mal wieder sieht, wenn die Stunde gekommen ist, wird man geholt…

    Ich hoffe, dass die Kinder keine bleibenden Schäden davongetragen haben.

    Antwort
  • 22. Januar 2008 um 21:35
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    Man wir sehen!?
    Vielleicht ein wenig unvorsichtig mit diesem hochgiftigen Zeug?
    Eine Flasche die platzt, dies dürfte nicht passieren,
    ein Unglück, würde ich mal sagen!!!
    Traurig, für den Mitarbeiter bzw. seine Familie!
    Ich hoffe so wie du, dass die Kinder wohlauf sind!

    Antwort
  • 23. Januar 2008 um 20:04
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    Ebend sagten sie in den Nachrichten die Kinder sind alle in häuslicher Pflege nur 2en iss noch ein wenig übel, was aber vom Schock kommt, ich danke Gott das es nicht mehr Tote gab, stellt euch vor eine schulklasse am eis,- schrecklich

    Antwort
  • 24. Januar 2008 um 10:52
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    Froh und dankbar gegenüber dem Schicksal, kann ich nur sagen!
    Den Toten nicht zu vergessen, so ein schrecklicher Unfall,
    was wäre passiert wenn die Flasche bei den Kindern direkt explodiert wäre.
    Nicht auszudenken!

    Antwort

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