CERN: Probleme bei Kühlung

Der erst vor rund einer Woche in Betrieb
genommene weltgrösste Teilchenbeschleuniger
LHC bei Genf ist abgeschaltet worden.

Denn es traten Probleme bei der Kühlung auf!
Ende dieser Woche soll das Problem behoben sein,
dann geht es wieder los, mit dem Experiment.

In Bezug auf die Hacker die bekanntlich in das
System eindrangen gibt es laut CERN keine Sorgen.
Denn es gäbe keinen Zugriff auf geheime Daten.

Sagen die Verantwortlichen,…


    

Gertrude

Kaum hätte ich mir das Träumen lassen - Ich kann es kaum fassen! ...

62 Gedanken zu „CERN: Probleme bei Kühlung

  • 11. Mai 2009 um 19:18
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    Hi Gertrude,

    Deine Skepsis was CERN betrifft teile ich.
    Ob die Menschheit zu schnell intelligent wird stelle ich in Frage. Ist es wirklich ein Zeichen von überragender Intelligenz wenn man in realen Problemen erstickt ohne Ansätze einer Lösung zu finden, und nach Dingen forscht die auf vagen Vermutungen aufgebaut sind.
    Ich finde das verweist eher auf eine Flucht vor bestehenden Problemen, nicht sehr gescheit wie mir scheint.

    Antwort
  • 11. Mai 2009 um 20:43
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    ich bin auch nicht nicht diese ansicht das man alles wissen muss. die entstehung der welt schwachsinn.

    Antwort
  • 11. Mai 2009 um 20:45
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    Sorry, aber Forschung kann nie Schwachsinn sein. Schließlich wird beispielsweise bei der Strahlentherapie Teilchenbeschleuniger verwendet….

    Antwort
  • 11. Mai 2009 um 21:07
    Permalink

    Forschung, oder was sich Forschug nennt, kann sogar Betrug sein.

    Die Grundlage der Forschung ist meist die These (Behauptung) eines Menschen oder einer Gruppe. Die Forschung ist nun bemüht die These zu beweisen, aber ist die These falsch wird die Forschung sie nicht bestätigen können.
    Wenn nun viel Geld im Spiel ist wird die These abgeändern und Weitergeforscht, ein Scheitern darf einfach nicht sein, lieber „forscht“ man bis an den Sankt Nimmerleinstag, und dass um so lieber wenn die Tätigkeit mit hohen Ansehen und guten Einkommen gekoppelt ist.

    p.s. wie Sinnvoll war die Forschung nach dem Stein der Weisen, der die Verwandlung unedler Metalle in Gold und Silber bewerkstelligen sollte?`

    Ich denke das viele Forscher heute ähnlichen Luftschlössern nachjagen, zu hören bekommt nur von Erfolgen, auch wenn sie keinerlei einfluss auf unser leben haben, die Pannen und Pleiten werden verschwiegen.

    Antwort
  • 12. Mai 2009 um 06:42
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    Ohne Forschung gäbs keine Medikamente, keine Autos, keinen Strom……. Klar gibts immer wieder Rückschläge, weil sich eben eine These bei genauer Forschung sich nicht als Wahr herrausstellt… Aber warum stellt man jetzt die Wissenschaft an den Pranger?
    Und Forschung Betrug? Ich weiß nicht… weit hergeholt

    Antwort
  • 12. Mai 2009 um 08:42
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    hi mein_pc,
    natürlich verteufle ich ie Forschung nicht. Am Beispiel Robert Koch kan man aber sehehen was ich unter Zielgerichteter Forschung verstehe.

    Den Anti-Nobelpreis verdienten sich Claire Rind und Peter Simmons von der Universität in Newcastle-upon-Tyne. Das Duo hatte die Reaktion von Star-Wars-Filmen auf Heuschrecken in Augenschein genommen. Dabei kamen sie zu der phänomenalen Erkenntnis, dass Heuschrecken vor der Flimmerkiste schneller auf Darth Vaders imperiale Jäger reagieren, wenn diese frontal angreifen, als wenn diese mit einem Ionenschub verschwinden. Und das Verstehe ich als unsnnige Forschung.

    CERN ist Forschungsindustrie, es wird um der Forschung willen geforscht, nicht zweckdienlich, sondern zum Eigennutz, so ist es möglich ein Higgs-Teilchen mit Riesenaufwand zu suchen dessen Existenz nur rechnerisch als bewiesen gilt.

    An den Pranger stellen hört sich so dramatisch an, aber sollen wir in Zeiten wo vieles aus dem Ruder läuft nicht auch die Forschung genau in Augenschein nehmen?

    Antwort
  • 12. Mai 2009 um 09:24
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    @Janus:

    wo werden in CERN heuschrecken vorm fernseher auf imperale jäger getestet?
    deine quellenlose behauptungen unterstellungen und vergleiche sind schwach,..

    Antwort

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